Bildung und Genderideologie

Kindertagesstätten, Gender

Kitas die­nen der Ent­wick­lung sozia­ler Fähig­kei­ten auf spie­le­ri­sche Wei­se, des­we­gen müs­sen genug Plät­ze vor­han­den sein. Eine „Früh­sexua­li­sie­rung“ inner­halb der Kitas leh­nen wir ab, da sie der natür­li­chen Ent­wick­lung des Kin­des ent­ge­gen­läuft. Der fremd­sprach­li­che Migran­ten­an­teil soll­te begrenzt sein, um der Ent­wick­lung der Sprach­fä­hig­keit in der deut­schen Spra­che auch im Sin­ne der Migran­ten­kin­der Rech­nung zu tragen.

Schulen, Gender

Schu­len haben sich ideo­lo­gisch und poli­tisch neu­tral dar­zu­stel­len. Schü­ler müs­sen in die Lage ver­setzt wer­den, sich Mei­nun­gen, Über­zeu­gun­gen und Welt­an­schau­un­gen selbst­stän­dig zu erar­bei­ten. Gen­der­neu­tra­le Spra­che an den Schu­len leh­nen wir ab, das gene­ri­sche Mas­ku­li­num ist all­ge­mein­gül­tig und die femi­ni­ne Form aus­schließ­lich zur Anspra­che weib­li­cher Per­so­nen zu ver­wen­den. Auf soge­nann­te Gen­der­ster­ne o.ä. ist zu verzichten.

Inklusion

Beein­träch­tig­te Schü­ler soll­ten soweit als mög­lich an den Regel­schu­len unter­rich­tet wer­den, sofern sie in der Lage sind dem Unter­richt zu fol­gen und der all­ge­mei­ne Unter­richts­ab­lauf nicht dau­er­haft nega­tiv beein­flusst wird.

Jugendparlament

Ein soge­nann­tes Jugend­par­la­ment kann die Mög­lich­keit bie­ten, Jugend­li­chen das Inter­es­se an Poli­tik näher zu brin­gen, sowie deren Vor­stel­lun­gen in die rea­le Poli­tik zu inte­grie­ren. Hier­zu müs­sen Ver­su­che ver­hin­dert wer­den, die­ses Jugend­par­la­ment und damit die Jugend­li­chen ideo­lo­gisch zu beein­flus­sen oder ideo­lo­gisch zu steuern.

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